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Avatar von Jeannette

Danke Marko für diesen Beitrag. Ich sehe das ähnlich! Und so schieben sich die normalen Leute ständig den schwarzen Peter zu... allerdings nützt es uns auch nichts, immer nur das System zu kritisieren. Wir sind ja ein Stück weit auch das System und stützen dies mit unserem Verhalten. Z.B. die letzte Abstimmung über die 1% Kapitalsteuer. Kaum jemanden betrifft das wirklich und trotzdem hat die Mehrheit es abgelehnt... aus Angst und Nichtverstehen. Das Volk ist zu dumm, zu gleichgültig oder zu ängslich um am System etwas zu verändern. Sorry, wenn ich das so hart sage. Aber früher oder später werden die Krisen uns dazu zwingen. Es ist vermutlich wie bei individuellen Krisen. Erst wenn man ganz am Boden liegt, ist man bereit etwas zu verändern. Das ist bei kollektiven Problemen wahrscheinlich noch schlimmer. Also, machen wir uns auf einiges gefasst!

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Avatar von Mario

Diese Gedanken kann ich nur unterstützen. Einzig: sie sollen uns nicht davon abhalten, trotzdem und bei jeder Gelegenheit unser Verhalten zu hinterfragen und anzupassen. Lösungen für systemische Probleme werden auf weniger Widerstand stossen, wenn diese auf eine Bereitschaft zur Verhaltensänderung treffen.

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